Körperabwehr auch im Sommer stärken

Klimaanlagen fordern das Immunsystem

(djd/pt). Wer freut sich an heißen Sommertagen nicht über klimatisierte Räume? Wenn draußen kein Luftzug geht, sorgen vielerorts Klimaanlagen drinnen für angenehme Frische. Allerdings sind die Geräte auch nicht ganz ungefährlich für die Gesundheit. Denn gerade die großen Temperaturschwankungen stellen das Immunsystem im Sommer vor eine immense Herausforderung. Oft sind Erkältungen oder sogar eine Sommergrippe die Folge. Hinzu kommt: Die trockene Luft aus Klimaanlagen reizt die natürliche Schutzbarriere in Hals und Nase und belastet so die Schleimhäute.

Immunsystem rechtzeitig unterstützen

Körperliche Aktivität an der frischen Luft und ausreichend Schlaf sind in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung wesentliche Faktoren, um die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken. Doch wird das Immunsystem besonders gefordert, ist auch der Mikronährstoffbedarf erhöht und lässt sich häufig nicht über die tägliche Nahrungsaufnahme decken. Hier kann eine abgestimmte Kombination von Mikronährstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, wie sie etwa im neuen Orthomol Immun Direktgranulat vorhanden sind, die Versorgung mit "Immun-Nahrung" verbessern. Antioxidative Vitamine wie etwa Vitamin C und E unterstützen beispielsweise die Immunabwehr und tragen zum Schutz der Zellen bei.

Das Produkt ist ab dem 1. Juli 2011 in der Apotheke erhältlich.

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Mikronährstoffe in ausgewogener Dosierung

Ergänzend zu einer ausgewogenen Ernährung werden dem Körper mit dem Granulat in ausgewogener Dosierung Mikronährstoffe zugeführt. Denn der menschliche Körper kann diese nicht alle selbst herstellen. Individuelle Lebens- und Ernährungsgewohnheiten, Alter und Umwelteinflüsse oder auch eine akute oder chronische Erkrankung bestimmen den individuellen Bedarf. Eine immunspezifische Mikronährstofftherapie unterstützt die Abwehrkräfte aber nicht nur im Sommer - das Immunsystem hat zwölf Monate im Jahr Saison. Unter www.orthomol.de gibt es alle weiteren Informationen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen